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Tod Lyrics: M. Loerwig
Angst, Zittern, Beben, ein Schrei die Sense schwingt, es ist vorbei Blut fließt in Strömen, warm und rot das Leben zu Ende, der Körper tot Bleich, blutleer, steif und kalt die Leich’ verwesend, nicht mal alt Gestank von Fäulnis die Luft durchdringt bald der Körper in die Erde sinkt Würmer und Maden sich daran vergeh’n labend lassen sie Leben entsteh’n Asche zu Asche, Staub zu Staub Staub zu Leben und Leben zu Staub (Ich will nun ein Geheimnis lüften: Dumm ist, wer hier Sinn will stiften)
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